Archiv aller bisherigen Projekte
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Das Helmuth-Poitner-Health-Centre
Die klösterliche Thoesam Schule
Wasserprojekt /Pflanzenkläranlage
Laptops für Thoesam-Klosterbibliothek
Unterstützung Flutopfer Südindien
Neben einem Projekt in Tibet selbst waren wir bisher vorzugsweise in Südindien im Kloster Sera aktiv.
In Tibet gehörte das Kloster Sera zu den drei bedeutendsten Klosteruniversitäten und auch im indischen Exil zählt Sera zu den größten Klostergemeinschaften.
Unser erstes Projekt 1995 im Kolleg Sera-Mey war der Bau einer Unterkunft für 150 Mönche. Mit der neuen Unterkunft und einem Gesundheitszentrum, das 1998 mit Hilfe eines großzügigen Sponsors (s. H.-Poitner-Gesundheitszentrum) erbaut wurde, konnten wir die prekäre Situation deutlich verbessern. Für die dortigen Ärzte errichteten wir ein Ärztewohnhaus mit zwei Wohnungen.
2000 erweiterten wir die Sera-Mey Thoesam Schule (eine allgemeinbildende Schule für Mönche), da wegen des akuten Raummangels ein geregelter Unterricht nicht mehr möglich war. Nachdem wir die Aufstockung der Schule fertiggestellt hatten, sanierten wir die Toiletten und richteten eine Küche ein, die den erforderlichen hygienischen Ansprüchen genügte. Danach statteten wir die Schulbibliothek aus.
Die Lehrer der Schule verdienten nur ein Mindestgehalt, das wir auf den üblichen indischen Standard aufstockten, der allerdings immer noch niedrig ist. Außerdem erweiterten wir die Lehrerunterkunft und verbesserten die sanitären Anlagen. Da die Thoesam-Schule nur Schüler unter 18 Jahren aufnimmt, richteten wir eine Sprachenschule ein für Mönche über 18 Jahren, damit sie ihre Muttersprache lesen und schreiben lernen. Außerdem gab es für diese erwachsenen Mönche auch das Angebot, Englisch zu lernen.
Nachdem durch das H.-Poitner-Health-Centre die grundlegende medizinische Versorgung gewährleistet war, ergriffen wir Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten. Neben der Körperhygiene war und ist uns daher die Trinkwasserversorgung und die Reinigung der Abwässer ein großes Anliegen.
Ein Problembewusstsein für den Erhalt von Trinkwasserressourcen zu schaffen, ist in Indien - genauso wie in Europa - schwierig. Daher bauten wir zur Veranschaulichung eine Modellpflanzenkläranlage.
Project Archive
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The Helmuth-Poitner Health Centre
The Monastic Thoesam School
Language School
Animals' Project
Water Project/Plant Purification
Laptops for Digital Education
Flood Victims in South India
Preschool Ringa in Tibet
Details of our former activities
Besides minor projects in Tibet itself we focused our activities on the Monastic University Sera in South India.
In Tibet Sera Monastery belonged to the three largest Monastic Universities and is also one of the biggest in Indian exile.
Our first project in 1995 was to build accomodations for 150 monks. With the new accommodation and the 1998 inaugurated H. Poitner Health Centre, we could achieve remarkable relief of the tight situation. For the doctors at the Health Centre we built a house with 2 apartments.
Project 2000 was a building extension of the Sermey Thoesam School. Regular teaching lessons were not possible any longer due to restrictive floor space resp. class rooms. After completion a second floor level, we renewed the toilettes and installed a new kitchen according prevailing hygienic standards.
Thereafter we started equipping a school library.
The School teachers received only a small salary, which we topped up to the level of the Indian standard which still is very low.
We have also enlarged the teachers accommodation and improved the sanitary equipment there.
At Thoesam School only pupils under 18 years of age are admitted. We therefore started a language school for monks over 18 years to offer them the possibility to raise their reading and writing capabilities in their mother language. Moreover, they can also attend English classes.
After completion of the H. Poitner Health Centre we started on precautionary messures for preventive health care. Next to individual hygienic care, we focused on securing drinking water resources and introduced an ecological purification method of sewage water.
To create an awareness on problems to prevent contamination of drinking water resources is in India just as difficult as in Europe.
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